Die dritte Etappe endete für Matthias auf Platz 19, in den Sprint konnte er jedoch nicht eingreifen. Das Team war in der Spitzengruppe vertreten bis es 25 Kilometer vor Ende hektisch wurde und das Peleton noch einmal zerfiel. Matthias finishte in der ersten 36 Fahrer starken Gruppe.
„Ich hatte heute gute Beine, bin immer vorn gefahren, aber kurz vorm dem Ziel hat jemand reißen lassen und ich konnte mich nicht mehr in eine gute Position bringen.“
Im Algemeen klassement befindet er sich nun an 15. Position mit 39 Sekunden Rückstand auf Lars Boom.