Am Sonntag waren wir wieder bei herrlichstem Regenwetter in Belgien unterwegs. Das Rennen führte über Pflasterpassagen, auf kleinen und großen Runden 180km kreuz und quer nahe Antwerpen.
Kaum gestartet, war das Rennen schon wieder vorbei. Nach knapp 3 km gab es den ersten größeren Sturz bei dem ich mit zu Boden ging. Die ersten Kilometer sind immer sehr hektisch, weil jeder so schnell wie möglich nach vorn will, bei 200 Mann immer eine actionreiche Angelegenheit;)! Zum Glück blieb an mir alles heile, aber nicht am Rad. Dies musste ich wechseln, doch dabei ging soviel Zeit ins Land, dass ich den Anschluss nicht mehr schaffte. Ich fuhr noch 30km hinterher, aber die Lücke war unaufholbar. Das war natürlich sehr frustrierend!
Am Mittwoch steht das nächste große belgische Rennen an, bei dem ich diesmal versuche auf dem Rad zu bleiben;)